Chakren: Definition, Erklärung, Bedeutung

chakrenDas Wissen um die Chakren gibt es schon seit 500 v. Chr., als erste Leitfäden zur Aktivierung der Energiezentren in den heiligen Schriften Indiens ausgearbeitet wurden.

Blockierte Chakren im Körper können emotionale, seelische oder auch körperliche Beschwerden hervorrufen und zu Antriebslosigkeit, Herzklopfen und Panik führen. Ist die Energie hingegen im Fluss, stellt sich ein Gefühl der Ruhe und Zufriedenheit ein.

Doch was sind Chakren genau, wie viele Chakren gibt es und warum sollte man eine Chakra Blockade lösen?

Wir zeigen auf, welche Bedeutung Chakren haben und liefern alles Wissenswerte über die Chakren Energie.

Das große Chakra – Horoskop von Linda Giese

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Was ist ein Chakra?

„Chakra“ stammt aus dem Sanskrit, einer philosophischen Sprache des Hinduismus, und bedeutet übersetzt „Wirbel,“ „Rad,“ oder „Kreis.“ Diese Wörter alleine sagen noch nicht allzu viel über die Chakren Wirbelsäule aus; am einfachsten lässt sich die Frage «Was bedeutet Chakra?» mit inneren Energiefeldern im Körper beantworten.

Die Energiezentren respektive Chakren Punkte befinden sich entlang der Wirbelsäule, wobei am unteren Ende die Kundalini schlummert, ein Energiespeicher, der in den alten Schriften als schlafende Schlange dargestellt wird.

Auch zur Chakren Definition gehört die Tatsache, dass diese schlafende Bewusstseinsenergie – wenn sie einmal erwacht ist – sich nach oben schlängelt und jedes Chakra mit einer Klarheit erfüllt und dem Menschen Blockierungen aufzeigt.

Chakren stehen für eine intensive Verbindung zwischen Körper und Geist. Menschen, die auf ihre Chakren achten und einen spirituellen Lebensstil führen, sind bewiesenermassen erfolgreicher und glücklicher.

Was für Chakren gibt es?

In unserem Körper befinden sich total 114 Chakren, sprich Energiezentren, wovon sieben die Haupt-Energiefelder sind. Die 7 Chakren und ihre Bedeutung ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Beim einen sticht ein Chakra besonders heraus, beim anderen ist ein anderes stärker. Dies ist völlig normal, denn bei den meisten von uns ist eines mehr ausgeprägt als die anderen Chakren im Körper.

Es gibt sieben Hauptchakren, die Grundtypen, welchen gewisse Persönlichkeitszüge zugeordnet werden. Alle diese Energiezentren werden mit der entsprechenden Anzahl der an ihrem Ort entspringenden Energie- und Nervenkanälen dargestellt. Zudem werden den Chakren Farben zugeordnet bei der Chakren Erklärung.

Die sieben Hauptchakren sind:

  • Wurzelchakra (Muladhara Chakra)
  • Sakralchakra (Swadhistana Chakra)
  • Nabelchakra (Solarplexus / Manipura Chakra)
  • Herzchakra (Anahata Chakra)
  • Halschakra (Vishuddha Chakra)
  • Stirnchakra (Drittes Auge / Ajna Chakra)
  • Scheitelchakra (Kronen / Sahasrara Chakra)

Wo sich diese Energiefelder befinden, was für Farben ihnen zugeordnet werden und welche Wirkung sie haben, darauf gehen wir nun im Detail ein.

Wo befinden sich die sieben wichtigsten Chakren und wie unterscheiden sie sich?

Der Name des Chakras weist auf jene Stelle hin, wo sich das Energiefeld in unserem Körper befindet. Unterschiede bestehen bei jedem einzelnen Energiezentrum.

chakra

Wurzelchakra

Das Wurzelchakra, auch Muladhara Chakra genannt, befindet sich am Beckenboden respektive unteren Ende der Wirbelsäule und hat die Farbe Rot.

Das Muladhara verbindet den Körper mit den Wurzeln der Erde und symbolisiert im übertragenen Sinne den Überlebensinstinkt, der in uns allen verankert ist.

Das Wurzelchakra ist die Basis der Lebensenergie und sollte vor allem bei Erschöpfungszuständen, Schwäche und Abgeschlagenheit aktiviert werden, denn dieses Energiezentrum kann das Körperbewusstsein verbessern und ein Gefühl von innerer Gelassenheit geben.

Sakralchakra

Das Sakralchakra, auch Swadhistana Chakra genannt, befindet sich drei Finger breit unterhalb des Bauchnabels und hat die Farbe Orange.

Das Swadhistana liefert den Schlüssel zur Kreativität, die in einem Menschen steckt. Zudem symbolisiert dieses Chakra Lebensfreude und steht für die schönen Dinge im Leben.

Das Sakralchakra ist das Zentrum der kreativen Lebensenergie und Sinnbild der weiblichen Energie. Bei Traurigkeit oder Lustlosigkeit sollte man generell Chakren öffnen, aber insbesondere dieses. Mit dem Aktivieren des Sakralchakras kann sich das schöpferische Potential vollständig entwickeln und zu mehr Lebensmut und Selbstbewusstsein führen.

Nabelchakra

Das Nabelchakra, auch Manipura oder Solarplexus Chakra genannt, beginnt auf dem Magen direkt über dem Bauchnabel und erstreckt sich hoch bis zum Brustbein. Dieses Chakra hat die Farbe Gelb.

Das Manipura repräsentiert Selbstvertrauen, Kraft und Energie sowie persönliches Ich-Bewusstsein. Es stärkt die Intuition und verbessert das Bauchgefühl.

Das Nabelchakra ist der zentrale Speicherort der Lebenskraft. Bei Stress, Nervosität und Spannungen sollte man sich auf dieses Chakra konzentrieren, denn es kann das Durchsetzungsvermögen und die Stärke beeinflussen.

Herzchakra

Das Herzchakra, auch Anahata Chakra genannt, befindet sich im Brustraum leicht über dem Herzen und hat die Farbe Grün.

Das Anahata verbindet die sieben Chakren und kann alle Energiefelder heilen. Es sorgt für einen gleichmässigen Austausch der Chakra Energie und gilt als Verbindungsstück zwischen unserem spirituellen, psychischen und körperlichen Ich.

Anahata bedeutet auf Deutsch «unverletzt.» Es steht für Liebe, Wohlwollen, Empathie und alle guten Charakterzüge eines Menschen. Genau darum verbinden wir die Liebe mit dem Herzen.

Das Herzchakra ist folglich das Energiezentrum der Liebe, des Mitgefühls und der Sicherheit. Bei Einsamkeit, Depressivität oder Introvertiertheit sollte man sich diesem Chakra zuwenden, denn es kann die Toleranz verbessern und zu mehr Herzlichkeit und Offenheit verhelfen.

Halschakra

Das Halschakra, auch Vishuddha Chakra genannt, befindet sich im Halsbereich auf dem Kehlkopf und hat die Farbe Hellblau / Türkis.

Das Vishuddha steht für unseren Kontakt mit der Aussenwelt und vereint alle Bereiche der Kommunikation, beispielsweise wie wir auf andere wirken, unsere Körpersprache und unser Sprachgehirn.

Das Halschakra symbolisiert die Individualität eines jeden Menschen und hat einen Einfluss auf unsere Körperhaltung, wie wir sprechen und unsere Ausdrucksweise.

Auch Tanzen, Singen und Kunst – jegliche Art der Einzigartigkeit und Selbstverwirklichung beinhaltet das Vishuddha Chakra.

Das Halschakra ist also das Kommunikationszentrum, das Zentrum der Worte und des Klangs. Bei Schüchternheit, Hemmschwellen oder auch Ärger und Ruhelosigkeit kann es helfen, dieses Chakra zu lösen.

Stirnchakra

Das Stirnchakra, auch Drittes Auge und Ajna Chakra genannt, befindet sich zwischen den Augenbrauen leicht unterhalb der Stirn und hat die Farbe Dunkelblau.

Die Bezeichnung «Drittes Auge» rührt daher, weil dieses Chakra die Welt ausserhalb unserer fünf Sinne offenbart. Das Ajna Chakra ist die purste Verbindung zwischen Körper und Geist, die man erreichen kann.

Das Stirnchakra ermöglicht die Selbsterkenntnis und Einsicht worauf es im Leben wirklich ankommt. Es bietet eine klare Sicht der Dinge in uns und ist die Quelle unserer Psyche und unseres Bauchgefühls. Wenn es einem gelingt, alle Chakren unterhalb dem Dritten Auge im Gleichgewicht zu halten, öffnet das Stirnchakra das Tor zu einer höheren Dimension.

Dieses Chakra sollte man bei Überheblichkeit, Eitelkeit und Machtgier anpacken.

Scheitelchakra

Das Scheitelchakra, auch Kronenchakra und Sahasrara Chakra genannt, befindet sich am höchsten Punkt des Kopfes und hat die Farbe Violett mit Weiss.

Das Scheitelchakra ist das Licht Gottes aller Chakren und symbolisiert den ultimativen, finalen Zustand. Das Scheitelchakra verbindet den Körper des Menschen mithilfe eines tiefgreifenden Energiefeldes mit dem Universum. Dieser Endzustand repräsentiert maximales Wissen und Weisheit sowie göttliche Liebe und Erleuchtung.

Das Kronenchakra geht weiter als das Dritte Auge. Es ist als magische Identität der spirituellen Erleuchtung zu betrachten und ist das am schwersten zu erklärende Chakra. Um es vollständig zu verstehen, muss man eine gewisse Grundhaltung zum Unerklärlichen und Geheimnisvollen haben.

Das Scheitelchakra steht für Religion, Spiritualität – Gott in allem zu sehen – und tiefem Frieden, Ruhe und Gelassenheit. Wer ein Hang zu Grössenwahn hat, ist mit dem Aktivieren des Scheitelchakras gut bedient.

Was ist eine Chakra Blockade und warum sollte man sie lösen?

Chakren sind die Lebenskraft in uns. Wenn die sieben Hauptchakren im Gleichgewicht sind, wirkt sich das positiv auf unseren Körper aus.

Wenn die innere Energie nicht frei fliessen kann, spricht man von Chakren Blockaden. Nach dem Chakren harmonisieren merkt man neben spiritueller und emotionaler Ausgeglichenheit schnell, welche Auswirkung eine energetische Reinigung auf den Körper haben kann.

Wie es sich anfühlt, wenn die Chakren überaktiv, inaktiv (blockiert) oder ausgeglichen sind, erklären wir nun im Detail für jedes der sieben Hauptchakren.

chakras

Wurzelchakra

Überaktives Wurzelchakra

Bei einem überaktiven Wurzelchakra reagiert der Mensch ängstlich. Existenzängste, Angst um seelisches Wohlbefinden oder auch um Sicherheit an Leib und Leben ohne akute Gefahr können Anzeichen eins überaktiven Wurzelchakras sein.

Ein überaktives Wurzelchakra kann zudem zu Rückenschmerzen und Verdauungsproblemen führen.

Inaktives Wurzelchakra

Wenn die Grundbedürfnisse Essen, Schlafen, Trinken ausreichend abgedeckt sind, kann das Wurzelchakra inaktiv werden und sich in Tagträumen und dem Gefühl äussern, permanent mit dem Kopf neben der Spur zu sein.

Ausgeglichenes Wurzelchakra

Ein ausgeglichenes Wurzelchakra vermittelt ein Gefühl von Zufriedenheit in Sachen Geld und finanzieller Sicherheit.

Sakralchakra

Überaktives Sakralchakra

Ein überaktives Sakralchakra äusserst sich dadurch, wenn der Mensch keinen Genuss mehr an Dingen verspürt, die er normalerweise mag. Auch Abhängigkeiten oder Süchte können die Folgen eines überaktiven Sakralchakras sein.

Inaktives Sakralchakra

Wer leidenschaftslos durchs Leben geht, ohne die schönen Dinge des Lebens zu geniessen, bei dem kann das Sakralchakra inaktiv werden und sich in Impotenz, Depression oder weiteren Leiden äussern.

Ausgeglichenes Sakralchakra

Das Verlangen nach Sex oder gutem Essen sowie weitere angenehme Dinge im Leben können Anzeichen eines ausgeglichenen Sakralchakras sein.

Nabelchakra

Überaktives Nabelchakra

Ein überaktives Nabel- oder Solarplexuschakra zeigt sich durch krankhaften Ehrgeiz und Kontrollwahn auch über das Leben von anderen Leuten, nicht nur das eigene. Schilddrüsen-, Leber- und Blinddarmbeschwerden können die Folge sein.

Inaktives Nabelchakra

Bei einem inaktiven Nabelchakra ist man unentschlossen und fühlt sich unsicher, unruhig oder hilfsbedürftig durch äussere Gegebenheiten. Dies ist begleitet von einem Gefühl, das Leben nicht im Griff zu haben.

Ausgeglichenes Nabelchakra

Bei einem ausgeglichen Nabelchakra fühlt man, dass man sein Leben wahrhaftig unter Kontrolle hat. Selbstbewusstheit, Entscheidungsstärke und eine eigene Meinung werden von einem ausgeglichenen Nabelchakra unterstützt.

Herzchakra

Überaktives Herzchakra

Ein Mensch mit einem überaktiven Herzchakra handelt so selbstlos, dass er aus Mitgefühl auch Dinge zu tun gewillt ist, die sich negativ auf sein Leben auswirken. Man verhält sich so aufopferungsvoll, dass dies zu Selbstausbeutung führen kann.

Gesundheitliche Probleme im Herzbereich, mit der Atmung und dem Blutkreislauf können die Folge sein.

Inaktives Herzchakra

Ein Mensch mit einem inaktiven respektive blockierten Herzchakra verhält sich gefühlskalt. Der Mangel an Liebe kann zu Selbstisolation und der Unfähigkeit führen, Bindungen einzugehen oder Gefühle gegenüber anderen zu entwickeln.

Ausgeglichenes Herzchakra

Wenn man andere genauso wie sich selbst liebt, auch nach negativen Erfahrungen, dann sind dieses Gleichgewicht und die ausgeprägte Empathie für die Gefühle der Mitmenschen Zeichen eines ausgeglichenen Herzchakras.

Halschakra

Überaktives Halschakra

Bei einem überaktiven Halschakra merkt man nicht mehr, wenn man Gespräche immer dominieren will, auch nicht, wenn man nur noch als Einziger spricht. Auch fällt man anderen ins Wort oder redet lauter als der andere. Die Kommunikation mit den Mitmenschen ist gestört.

Inaktives Halschakra

Ein inaktives respektive blockiertes Halschakra führt zu Unsicherheit und Angst vor Ablehnung. Man ist introvertiert und wird nicht ernst genommen.

Ausgeglichenes Halschakra

Bei einem ausgeglichenen Halschakra spricht man stets mit liebevollen Worten und Mitgefühl für andere. Man kann sich leicht in Gespräche einbringen und findet in jeder Situation die richtige Wortwahl.

Stirnchakra

Überaktives Stirnchakra

Ein überaktives Stirnchakra gibt es zwar selten, doch sofern das der Fall ist, sind die zusätzlichen Informationen überwältigend, die man über das Dritte Auge erhält. Die Flut von Informationen wirft einen aus der Bahn und wirken sich negativ auf Psyche und Wohlbefinden aus.

Inaktives Stirnchakra

Auch ein inaktives respektive blockiertes Stirnchakra gibt es selten, denn dazu müssen die unteren fünf Chakren allesamt aktiv und ausgeglichen sein.

Ist es inaktiv, nimmt man die eigene spirituelle Verbindung überhaupt nicht oder kaum wahr.

Ausgeglichenes Stirnchakra

Wer ein ausgeglichenes Stirnchakra besitzt, der fühlt sich mit der grobstofflichen (Erde) und feinstofflichen Welt (geistige Welt) im Einklang und nimmt Übernatürliches wahr.

Gedankenübertragung, Zugang zu höheren Intuitionen und Hellsichtigkeit sind Anzeichen für ein offenes Stirnchakra.

Scheitelchakra

Überaktives Scheitelchakra

Ein Scheitelchakra kann nicht überaktiv sein, weil das Universum unendlich viel Energie besitzt.

Inaktives Scheitelchakra

Das Scheitelchakra ist praktisch immer blockiert und könnte sich erst dann öffnen, wenn alle anderen sechs Chakren ausgeglichen sind. Wir sind aber nicht Gott, sondern Menschen.

Ausgeglichenes Scheitelchakra

Ein ausgeglichenes Scheitelchakra führt zu einer mystischen und tiefen Verbindung zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen. Diesen Zustand zu erreichen ist sehr schwierig.

Wie löst man eine Chakra Blockade?geistheilen

Wenn Chakra Blockaden das ungehinderte Fliessen der inneren Energie verhindern, kann man sie mit einer Reinigung lösen. Es gibt keinen allgemeingültigen Weg, um Chakren zu öffnen; jedes einzelne muss auf unterschiedliche Art gereinigt werden.

Wurzelchakra

Um ein Wurzelchakra auszugleichen, sollte man auf finanzielle Sicherheit achten. Unabhängig davon sollte man die Seele durch Gebete und Meditieren pflegen und mit dem Körper in Einklang bringen. Zeit an der frischen Luft zu verbringen ist ebenfalls eine Möglichkeit, das Wurzelchakra zu öffnen, stärken und letztendlich zu stabilisieren.

Auch eine ehrenamtliche Tätigkeit kann die Energie insbesondere bei einem überaktiven Wurzelchakra in andere Chakren umleiten und so das Wurzelchakra ausgleichen.

Sakralchakra

Neben dem Meditieren ist das Kontrollieren von Verlangen nach Genuss eine gute Möglichkeit, das Sakralchakra zu öffnen. Man sollte sich stets fragen, wie sich eine bestimmte Aktion auf die Gesundheit auswirken könnte und ob etwas nun wirklich gut für einen ist oder nicht.

Um das Sakralchakra zu reinigen, sollte man ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Wohlergehen erreichen.

Nabelchakra

Einen Ausgleich des Nabelchakras kann man dadurch erreichen, wenn man sich nicht zu aktiv in Angelegenheiten von Mitmenschen einmischt und sich selbst als herzensguten Menschen betrachtet.

Man sollte eine Balance zwischen gesundem Selbstvertrauen und dem Sozialleben anstreben. Hier gilt es, mentale Strukturen des eigenen Unterbewusstseins zu durchbrechen und sich zu überlegen, worin man gut ist, ohne dabei überheblich zu werden oder die eigenen Talente über jene der Mitmenschen zu stellen.

Das sorgt für ein starkes Selbstbewusstsein und ein offenes Nabelchakra.

Herzchakra

Ein Herzchakra gleicht man aus, indem man sich selbst und anderen mit Liebe begegnet und für ein Gleichgewicht zwischen den eigenen Bedürfnissen und jenen der Mitmenschen sorgt.

Sich selbst einmal eine Auszeit über Meditieren gönnen gehört genauso zu Selbstliebe wie das Zubereiten der Lieblingsmahlzeit, und das gehört, bewusst oder unbewusst, zum Reinigen des Herzchakras.

Man sollte sich zudem seiner Gefühle bewusst sein und den Verstand mit der Seele verbinden.

Halschakra

Um das Halschakra zu öffnen, sollte man sich überlegen, ob man mit einer Sache oder mit jemandem unzufrieden ist oder ein negatives Erlebnis aus der Vergangenheit verdrängt.

In Gesprächen sollte man sich zurückhalten und andere dominieren lassen, ohne dabei desinteressiert zu werden oder sich ganz aus der Unterhaltung zu klinken. Man sollte sich einfach stets überlegen, ob es angemessen ist, etwas Bestimmtes zu sagen oder ob es besser ist, etwas für sich zu behalten. Auch ein höflicher Umgangston ist wichtig.

Zudem kann man seine natürliche Ausdrucksweise mit Rhetorikübungen stärken und so das Halschakra ausgleichen und stabilisieren.

Stirnchakra

Das Stirnchakra kann mit Meditieren ausgeglichen werden. Auch bestimmte Steine oder Öle können unterstützend wirken. Am allerwichtigsten ist, dass man sich seiner göttlichen Fähigkeit bewusst ist, ohne dabei eingebildet oder grossspurig zu werden.

Das Stirnchakra lässt sich nur sehr schwer öffnen. Man muss sich vollständig auf das Umfeld fokussieren und bei der Meditation seine Wahrnehmung aufs Maximum setzen. Auch das Visualisieren der Traumreise kann hier dienlich sein.

Scheitelchakra

Ein ausgeglichenes Kronenchakra ist der letzte Schritt zur vollkommenen Spiritualität. Notwendig dazu sind eine Lebensweise, sein Leben gänzlich der Weisheit und Spiritualität zu widmen und den eigenen Körper und Geist auf die Rückkehr ins Universum vorzubereiten.

Das Scheitel- respektive Kronenchakra lässt sich durch das Öffnen und Ausgleichen der übrigen sechs Chakren erzielen. Wichtig sind folglich zu allererst die sechs anderen Chakren und deren Ausgleich.

Fazit

Chakren lassen sich nicht einfach so öffnen, denn sie sind keine mechanischen Öffnungen im Körper. Es gilt daher, sich im Bewusstsein diesen Chakren zu öffnen.

Der Weg in die Ausgeglichenheit der Chakren führt über eine innige Aufmerksamkeit für das Unbewusste. Man sollte sich immer klar darüber sein, dass die Chakren eine starke Verbindung untereinander haben, vor allem zu den jeweils angrenzenden Energiefeldern.

Durch das Visualisieren der Rotation der Chakren bei ihrer Aktivierung greifen die Radien ineinander. Um in Einklang mit sich selbst zu kommen, muss man sich folglich um alle sieben Chakren kümmern.

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FAQ

Was bedeutet Chakra?

„Chakra“ stammt aus dem Sanskrit, einer philosophischen Sprache des Hinduismus, und bedeutet übersetzt „Wirbel,“ „Rad,“ oder „Kreis.“ Chakren sind Energiefelder in unserem Körper.

Wie viele Chakren gibt es?

Es gibt insgesamt 114 Chakren, wovon sieben die Hauptchakren sind.

Welche Wirkung hat ein Chakra Armband?

Eine Chakra Armband Wirkung hängt von vielen Dingen ab. Jeder Heilstein weist individuelle Wirkungsweisen auf. Eine allgemeingültige Aussage über Chakra Armbänder ist deshalb unmöglich. Anfängern sind solche Armbänder nicht zu empfehlen. Wichtiger ist die geistige Einstellung zur Spiritualität.

Was heisst Kundalini?

Kundalini bedeutet Schlangenkraft und ist ein zentraler Bestandteil unserer Energiefelder im Körper. Die Kundalini Energie fängt am Wurzelchakra an und endet am Scheitelchakra. Kundalini ist die Kraft, quasi ein Energiestab, welcher die sieben Chakren zusammenhält und koordiniert.