Tarot gratis Tageskarte: dein Rückenwind für heute

Du ziehst gleich eine Tarotkarte und bittest deine innere Führung um eine Antwort, bitte nimm dir etwas Zeit. Hier gehts direkt zu den Karten.

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Deute die Karte bitte als Hilfestellung oder Möglichkeit für heute, nicht als genaue Vorhersage.

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Tarotkarten ermöglichen einen Blick in die Zukunft und vermitteln ein besseres Verständnis der Gegenwart, denn die schematischen Kartensysteme des Tarots zeigen auf, wie die Vergangenheit zu der jetzigen Situation geführt hat.

Auf kürzere Sicht bezogen verrät Dir eine Tarot Tageskarte, was der heutige Tag für Dich bereithält. Eine Tarot Karte ziehen ist also eine Hilfestellung für jeden Tag, denn ob in der Liebe, Gesundheit oder im Beruf – kein Tag ist wie der andere.

Du willst Tarot kostenlos ausprobieren? Kein Problem, in unserem Online Tarot kannst Du gratis eine Tageskarte ziehen und dieses uralte Kartenorakel spielerisch kennenlernen.

Vielleicht fragst Du Dich, was Tarot genau ist, woher es kommt und welche Tarot-Decks es gibt. Antworten darauf findest Du hier und erfährst zudem, wie ein Tarot-Set aufgebaut ist, was für Legesysteme es gibt und ob eine Verbindung zu anderen esoterischen Systemen besteht.

Wir wünschen Dir viel Spass und positive Energien!

Was ist Tarot?

Tarot ist ein Kartendeck aus 78 Karten, das früher bestimmt auch zum Spielen benutzt wurde, ganz früher vielleicht auch als Anstoss zu einem neuen Weg. Heutzutage werden sie vor allem zum Hellsehen verwendet.

Tarotkarten legen ist wie ein Spiegel der Seele. Richtig befragt gibt es Hinweise auf den aktuellen Seelenzustand der fragenden Person und ermöglicht Einblicke in die daraus resultierenden Ereignisse der Zeit. Tarotkarten stellen symbolisch die ganze Welt dar. Man kann sogar sagen, das ganze Universum.

Die Trümpfe (grosses Arkanum) werden dabei als Karten der inneren Entwicklung betrachtet. Viele Menschen benutzen daher ausschliesslich die 22 Trumpfkarten zum Tarotkarten ziehen. Bei unserer Tarot online Deutung sind alle 78 Karten des Rider Waite Tarot enthalten.

Die Tarotkarten können eine ganze Welt oder nur ein Haufen auf Pappe gemalter Bildchen sein. Sie sind der Schlüssel zum Innersten oder einfach nur irgendein Kartendeck. Auf jeden Fall ist die Tarotkarte ein grosses Mysterium, das der Erwartungshaltung eines jeden Menschen gerecht wird.

tarot

Woher kommen Tarotkarten?

Eines vorweg: Beweise zur Herkunft gibt es nicht. Einem Mythos des französischen Mystikers Papus zufolge ist Tarot vor mehreren Tausend Jahren im alten Ägypten entstanden, als das alte ägyptische Reich vor der Bedrohung stand, zerstört zu werden.

Um die Zerstörung des jahrtausendealten Wissens des Reiches abzuwenden, wurde damit geliebäugelt, die Zeichen und Symbole in die Wände der Pyramiden einzumeisseln. Doch weil auch die stärksten Mauern von Menschen erbaut worden und somit vergänglich waren, wurde dieser Vorschlag abgelehnt.

Auch der Vorschlag, die zehn gescheitesten Köpfe des Landes in die Geheimnisse einzuweihen taugte nicht, denn bestimmt würde es einen Narren geben, der sie ausplaudert.

So wurde schliesslich beschlossen, das Wissen dem Laster anzuvertrauen, da dieses sämtlichen Schwankungen und Veränderungen der Zeit standhalten könne. So wurde das gesamte Wissen in Bildern auf Spielkarten gezeichnet, welche dem Volk übergeben wurden, damit es den Lastern und Leidenschaften frönen kann.

Tarot als Spiel wurde im 18. Jahrhundert ein internationaler Erfolg, das Interesse flachte aber schon im 19. Jahrhundert wieder ab. Die Tarotkarten wurden dafür aber immer mehr zur Wahrsagerei verwendet.

Die schriftliche esoterische Tradition der Tarotkarte heute begann im Jahre 1781, als Antoine Court de Gébelin, ein Schweizer Geistlicher und Freimaurer ein Buch über religiöse Symbole und ihren modernen Gebrauch herausbrachte und auf die Symbole des Marseiller Taros hinwies, welche er als Zeichen der Geheimnisse der ägyptischen Gottheiten Isis und Thot deutete.

Massgeblich zur Verbreitung des Tarots als Deutungssystem beigetragen haben okkultistisch-esoterische Gesellschaften in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, vor allem in westlichen Ländern, die Tarot für sich entdeckten. Im Buch «The Golden Dawn» wurde viel Wert auf Tarot als Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis gelegt.

Nach einem Crashkurs in Tarot-Geschichte aber zurück zu uns. Wir bieten Gratis Tarot.

Wie geht unser gratis online Tarot?

Wir empfehlen folgendes Vorgehen:

Stell Dir eine Frage, die Deine momentane Lebenssituation betrifft oder die Qualität Deiner Beziehung (z.B. Liebe) zu einem anderen Menschen.

Nachdem Du diese Frage innerlich formuliert hast, klicke auf eine der 78 verdeckt liegenden Karten. Deine gratis Tarot Karte öffnet sich dann und gibt Dir eine mögliche Antwort. Diese Antwort ist als Denkhilfe gedacht. Du kannst sie auch gut als Meditationshilfe nutzen und Deine innere Wahrnehmung bei dieser Tageskarte beobachten.

Es kann sein, dass die individuelle Bedeutung der Tageskarte Tarot von der Beschreibung der Karte abzuweichen scheint. Betrachte die Karte daher als Momentaufnahme oder als Impuls für das Jetzt.

Wenn Du noch ein wenig mehr Tarotkarten gratis legen möchtest – hier ein mögliches Bild:

Legebeispiel

  1. Karte -> Frage: Mein Jetzt
    2. Karte -> Frage: Was hinter mir liegt
    3. Karte -> Frage: Was mir die Zukunft bringt
    4. Karte -> Frage: Was mich stärkt
    5. Karte -> Frage: Was mich schwächt

Aus was besteht ein Tarot-Set?

Das Tarot Kartenspiel mit insgesamt 78 Karten besteht aus 22 Trümpfen, 16 Hof- und 40 Zahlenkarten. Die 78 Karten werden in die grosse Arkana (Trumpfkarten) und kleine Arkana unterteilt, das vier Mal 14 Karten in vier unterschiedlichen Farben oder Reihen enthält: Je zehn Zahlenkarten und vier Hofkarten.

Unter den Tarot-Sets stechen drei am meisten hervor.

Welche Tarot-Decks gibt es?

Es gibt einige hundert Tarot-Kartendecks, die sich manchmal nur in den Details, hin und wieder aber auch sehr deutlich voneinander unterscheiden. Vor allem neuere oder spezielle Kartensätze werden oft zusammen mit einem ausführlichen Buch angeboten.

Die Kartendecks variieren nach kulturellen, spirituellen, esoterischen oder auch philosophischen Systemen und durch künstlerische Gestaltung. Auch von Urvölkern amerikanischer Kulturen wie die Maya-Kultur oder japanisch- oder keltisch-beeinflusste Decks gibt es.

Und die Astrologie, Kabbala, Runen und I Ging sind Systeme, die in vielen Decks vorkommen. Hie und da werden auch Kartendecks als Tarot angeboten, deren Struktur und Abbildungen mit dem eigentlichen Tarotsystem wenig gemein haben, beispielsweise Kipper- oder Lenormandkarten.

Zu den drei bekanntesten und wichtigsten Kartensätzen zählen das Marseille-Tarot, das Crowley Tarot – auch Thoth-Tarot genannt – und das Waite Tarot.

Marseille-Tarot

Das heute als Marseille-Tarot bekannte Deck stammt aus dem Jahr 1760 und wurde von Nicolas Conver aus Marseille herausgebracht.

Die gelben, grünen, blauen und roten Bilder gehen auf alte Holzstiche zurück und wirken sehr alt. Gleichwohl erinnert diese Farbkonstellation an die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft, die im Tarot auch heute noch wichtig sind.

Die Karten des kleinen Arkanas bestehen nur aus der entsprechenden Anzahl Symbole der italienischen Farben.

Ein aus dieser Überlieferung entwickeltes Deck ist das Besançon-Tarot, bei dem die Karten «Die Päpstin» und «Der Papst» in «Jupiter» und «Juno» umbenannt wurden. Dies gilt auch für das Fortsetzungsdeck namens 1JJ.

Crowley Tarot (Thoth-Tarot)

Schöpfer der teilweise ägyptisch-bezogenen Tarotkarten in den 1940er Jahren waren Lady Frieda Harris und Aleister Crowley. Sie wurden zunächst als Buchillustrationen im «Book of Thoth» veröffentlicht.

Harris brauchte fünf Jahre, um die Karten zu malen. Sie konnte ihrer Kreativität freien Lauf lassen und besass Urheberrechte auf Lebenszeit. Erst 25 Jahre später wurde das Crowley Thoth Tarot im 1969 als Kartensatz herausgebracht.

Crowley’s Ruf als Schwarzmagier förderte den manchmal aufkommenden Vorwurf, Tarot sei ein Hilfsmittel von Satanisten und Magiern. Nichtsdestotrotz war dieses Deck beliebt und Inspiration für zahlreiche weitere Kartensätze.

Die Beliebtheit beruht auf der von vielen Menschen als ästhetisch empfundenen Darstellung und der Pracht der enthaltenen Symbole.

Zu den vom Crowley-Tarot abstammende Decks zählen das Cosmic-Tribe-Tarot, das Haindl-Tarot und das Liber-T-Tarot.

Waite Tarot

Das von Arthur Edward Waite und der amerikanischen Künstlerin Pamela Colman Smith erschaffene und auch als Rider-Waite Tarot bekannte Deck wurde im Jahre 1910 veröffentlicht.

Obwohl dieses Deck ein bisschen feiner gezeichnet wurde als das Marseille-Deck, sind nicht viele Farben im Spiel. Wegen den fehlenden Nuancen wirkt es für viele Menschen daher ein bisschen komödiantisch.

Das Waite Tarot ist aber deshalb beliebt, weil es nicht wie üblich die Zahlenkarten nur mit der blossen Anzahl der Symbole illustriert, sondern das Sola-Busca-Tarot aus dem 15. Jahrhundert in Szene bringt. Dies ist auch der Grund, warum es viele Menschen benutzerfreundlicher finden.

Auch wurde beim Waite Tarot die Reihenfolge der Karten «Die Gerechtigkeit» (traditionell Nummer 8) und «Die Kraft» (traditionell Nummer 11) vertauscht.

Das Waite Tarot wurde am meisten nachgeahmt. Die Rider-Waite-Imitationen wie beispielsweise das Cosmic Tarot beschränken sich aber auf die blosse Wiedergabe des Motivs und mit anderen künstlerischen Mitteln. Beim Gummibärchen-Tarot wurden die dargestellten Personen durch Gummibärchen ersetzt.

Auch in der Literatur wird kein anderes Deck mehr thematisiert als das Waite Tarot.

Nicht ganz so zahlreich wie die Kartendecks sind die Legesysteme.

Was für Legesysteme gibt es?

Wenn Du Dich nicht darauf beschränken möchtest, eine einzelne Karte zu ziehen und zu interpretieren, musst Du Dich mit einem Legesystem vertraut machen.

Bei jedem System sind gewisse Plätze festgelegt, welchen eine bestimmte Bedeutung zukommt. Es gibt Legesysteme, bei denen nur zwei Karten gezogen werden, bei anderen wiederum kommen mehr Karten zum Einsatz und bei vielen sogar alle 78 Karten.

Wichtig ist nicht das System an sich, sondern dass die Frage zum Legesystem passt.

Die sechs bekanntesten Legesysteme sind:

  • Das keltische Kreuz
  • Das Liebesorakel
  • Der blinde Fleck
  • Der Weg
  • Das Fegefeuer
  • Das Entscheidungsspiel
  1. Das keltische Kreuz

Das keltische Kreuz mit den zehn Karten gehört zu den bekanntesten Legesystemen im Tarot und kann auf verschiedene Arten gelegt werden. Vielfach werden bei den verschiedenen Varianten aber nur die Karten 5 und 6 sowie 3 und 4 vertauscht.

Mit dem keltischen Kreuz kannst Du Trends erkennen und entsprechende Vorkehrungen treffen. Dieses Legesystem vergleicht die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander und ermöglicht Dir, Zusammenhänge zu verstehen und neben Ängsten auch Hoffnungen auszumachen.

  1. Das Liebesorakel

Beim Tarotkarten Legesystem Liebe kommen nur vier Karten zum Einsatz. Das Liebesorakel eignet sich daher schon eher für Anfänger als beispielsweise das keltische Kreuz – vor allem wenn Du wissen willst, wie es um Deinen Partner besteht.

Du kannst also herausfinden, ob Dein Schwarm es ernst mit Dir meint oder ob er oder sie das Ganze eher locker sieht.

Typische Fragen sind:

  • Was hält sie / er von mir?
  • Wird sich unsere Beziehung gut entwickeln?
  • Was kann ich selber tun, um unsere Partnerschaft in die richtigen Bahnen zu lenken?
  • Liebt er / sie mich?
  1. Der blinde Fleck

Beim Legesystem des blinden Flecks geht es um die Frage, wie der Ratsuchende auf andere wirkt.

Typische Fragen sind:

  • Was denkt mein Partner über mich?
  • Wer bin ich wirklich?
  1. Der Weg

Der Weg ist ein 7-Karte-Legesystem, das Dir aufzeigt, wie Du bestimmte Probleme angehen kannst. Ebenfalls bringt der Weg ans Licht, wie Du in Situationen bisher vorgegangen bist.

Typische Fragen sind:

  • Mit welcher Einstellung komme ich in meiner jetzigen Situation weiter?
  • Wie soll ich vorgehen?
  • Welche meiner Verhaltungsweisen hat zu diesem Problem geführt?
  1. Das Fegefeuer

Das Fegefeuer Legesystem besteht aus vier Karten. Es gibt Aufschluss über Themen, die aktuell gerade wichtig sind. Vielfach sind das Situationen, denen Du in Deinem Leben immer wieder begegnest. Das Fegefeuer ist somit eine Hilfe zur Bewältigung von Schwierigkeiten.

Typische Fragen sind:

  • Wohin führt meine Entwicklung?
  • Warum geht es mir zurzeit so schlecht?
  • Was will mir die Situation zeigen?
  1. Das Entscheidungsspiel

Für das Entscheidungsspiel brauchst Du sieben Karten. Es erleichtert Dir eine Entscheidung, wenn Du zwei mögliche Optionen hast, denn es zeigt für beide Varianten, wohin diese führen. Das Entscheidungsspiel bringt zum Ausdruck, dass eine Tendenz nicht heissen muss, dass dies der richtige Weg ist. Du hast immer mehrere Möglichkeiten.

Typische Fragen sind:

  • Mit was für Konsequenzen muss ich rechnen, wenn ich mich für Variante 1 oder 2 entscheide?
  • Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Optionen?

Wenn Du wissen möchtest, wie Du die Karten bei diesen Systemen legst und deutest, findest Du in unserem Artikel «Tarotkarten und Legesysteme – die sechs bekanntesten Varianten» eine Anleitung.  

 

Gibt es eine Verbindung zu anderen esoterischen Systemen?

Es dürfte nur wenige spirituelle, religiöse oder esoterische Systeme geben, die nicht auf irgendeine Weise mit Tarot in Verbindung gebracht wurden. Der Sinn solcher Verbindungen wird allerdings häufig in Frage gestellt. Unumstritten sind jedoch die Verbindungen zur Astrologie, Numerologie, Kabbala und Alchemie.

Hier eine kurze Beschreibung über die Verbindung zu diesen esoterischen Systemen:

Astrologie

In vielen Deutungssystemen des Tarots werden Verbindungen zu astrologischen Systemen hergestellt wie beispielsweise bei den Tierkreiszeichen, astrologischen Häusern oder den Planeten.

Oft besteht auch eine Verbindung zwischen einem der vier Elementen, mit welchen auch die Astrologie arbeitet. Diese Eigenschaften werden dann in die Deutung der entsprechenden Karte miteinbezogen. Auch die Synchronizität, eine der üblichen Erklärungen der Astrologie, findet im Tarot Anwendung, besonders im hellseherischen Bereich.

Numerologie

Praktisch alle Systeme machen bei der Deutung der Karten von numerologischen Methoden Gebrauch, besonders bei der grossen Arkana, den Trumpfkarten. Meistens handelt es sich aber um einfache Methoden, um eine Verbindung untereinander herzustellen.

Bei der Deutung der Zahlenkarten kommen häufig komplexere numerologische Systeme zum Tragen wie beispielsweise die Zuweisung einer bestimmten Bedeutung zu den Zahlen eins bis zehn.

Ein Makel ist, dass sich viele numerologische Systeme widersprechen, jedoch beruhen die im Tarot verwendeten Systeme meistens auf der kabbalistischen Interpretation der zehn Sephiroth des Baum des Lebens.

Beim Kartenlegen wird oft die Summe oder Quersumme der gezogenen Karten dazu genutzt, um die «Essenz» der Legung zu bestimmen.

Auch Persönlichkeits- oder Geburtskarten werden bei vielen Systemen durch numerologische Praktiken ermittelt.

Kabbala

Die 22 Verbindungen zwischen den 10 Sephiroth des kabbalistischen Lebensbaums und den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets besteht eine Verbindung mit dem grossen Arkana des Tarots.

Diese Anwendungen kabbalistischer Konzepte auf das Tarot beruht auf der christlich-westlichen Rezeption der Kabbala. Kenner der jüdischen Kabbala wiesen jedoch immer wieder auf die Widersprüche zwischen dieser christlichen Tradition und der ursprünglichen jüdischen Kabbala hin.

Alchemie

Tarot hat die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft aus der Alchemie übernommen. Ausserdem wird das Tarot wie die Alchemie mit der Suche nach dem Stein der Weisen genauso als Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis verstanden.

Weitere Systeme

Die ägyptische und die keltische Mythologie, Engel, Runen und das I Ging und viele weitere Systeme werden heutzutage mit dem Tarot in Verbindung gebracht.

Fazit

Tarot ermöglicht ein besseres Verständnis der Gegenwart und eine einzigartige Beleuchtung Deiner Zukunft. Das Werkzeug zur Selbsterkenntnis erlaubt Dir, der Zukunft gelassen entgegenblicken.

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FAQ

Wozu ist eine Tarot Tageskarte gut?

Die Tarot Tageskarte verrät Dir, was der heutige Tag für Dich bereithält. Eine Tarot Karte ziehen ist also eine Hilfestellung für jeden Tag – ob in der Liebe, Gesundheit oder im Beruf, denn kein Tag ist wie der andere.

Aus wie vielen Karten besteht das Tarot Kartendeck?

Das Tarot Kartendeck besteht aus 78 Karten, die 22 Trümpfe, 16 Hof- sowie 40 Zahlenkarten beinhalten.

Wie viele Tarot Kartendecks gibt es?

Es gibt hunderte. Zu den bekanntesten zählen das Marseille-Tarot, das Crowley Tarot (auch Thoth-Tarot genannt) und das Waite Tarot.

Bestehen zwischen dem Tarot Verbindungen zu spirituellen, religiösen oder esoterischen Systemen?

Ja. Zwischen dem Tarot bestehen Verbindungen zur Astrologie, Numerologie, Alchemie, zu Kabbala und vielen weiteren Systemen.




Madame Lenormandjetzt Lenormand Tageskarte ziehen