Viele kennen es – das tägliche Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch mit dem eigenen PKW zum Arbeitsplatz, zur Uni oder in die Schule kann auf Dauer ziemlich mühsam und nervenaufreibend sein. Es gibt aber durchaus ein paar nützliche Tipps, die einem das Leben als Pendler etwas erleichtern können. So läuft der Weg zur Arbeit oder der Ausbildung etwas entspannter ab.
Wie kann das Pendeln angenehmer gestaltet werden?
Der erste Tipp: Hektik vermeiden – doch das ist leichter gesagt als getan. Gerade bei öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Bahn kann es durchaus einmal vorkommen, dass ein Zug Verspätung hat. Das hat oft ein nervenaufreibendes Hetzen zur Folge, um doch noch pünktlich ans Ziel zu kommen. Und der Tag beginnt gestresst und ausgelaugt. Um Verspätungen zu vermeiden, lohnt es sich oft, etwas früher aus den Federn zu springen, um nicht den letztmöglichen Zug zu nehmen.
Die Zeit beim Pendeln nutzen
Ein weiterer Tipp, um möglichst entspannt zu Pendeln ist es, die Umgebung so angenehm wie möglich zu gestalten. Kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln gependelt werden, so sollten immer alle nötigen Essentials für die Fahrt in der Tasche dabei sein. Im Idealfall wird alles schon am Vorabend vorbereitet und eingepackt. Warum? Siehe erster Tipp. Zu diesen grundlegenden Utensilien gehört in jedem Fall etwas, um sich die Zeit vertreiben zu können beziehungsweise diese sinnvoll zu nutzen. Sei es ein gutes Buch oder auch ein Kindle oder iPad – für Lesestoff sollte gesorgt sein. Wer während der Fahrt gerne das Smartphone oder Tablet nutzt, für den empfiehlt es sich, zusätzlich auch immer eine geladene Powerbank mit an Bord haben – nur für den Fall der Fälle.
Für Autofahrer gestaltet sich der Zeitvertreib gezwungenermaßen etwas anders, da Beschäftigungen wie Lesen oder Surfen wegfallen. Um die ansonsten praktisch verlorene Zeit dennoch nutzen zu können, empfehlen sich zum Beispiel Hörbücher. Dafür ist es ratsam, immer ein USB-Ladegerät im Auto zu haben, um den Akku des Smartphones während der Fahrt laden zu können.
Die letzte Meile meistern
Die letzte Meile ist oft ein weiteres Ärgernis am Pendeln. Hat man den Zielbahnhof endlich erreicht, müssen oft noch einige hundert Meter zum Arbeitsplatz zurückgelegt werden. Nicht immer sind die öffentlichen Verkehrsmittel hier zuverlässig beziehungsweise nicht immer befindet sich in der Nähe des Arbeitsortes auch eine Haltestelle. Ein Tipp: Ein wirklich platzsparendes Verkehrsmittel, das längst auch erwachsenentauglich geworden ist, ist ein Tretroller. Gerade, wenn zurzeit keine elektrische Alternative verfügbar ist, ist dieser eine umweltschonende Alternative und der Pendler tut nebenbei noch etwas für die eigene Fitness. Denn die Bewegung im Alltag kommt gerade während der Ausbildung und auch im Bürojob viel zu kurz. So gesehen ersparen sich Rollerfahrer das Fitnessstudio für die tägliche Bewegungseinheit. Außerdem wird so die berüchtigte letzte Meile wesentlich schneller zurückgelegt als zu Fuß.
Pendeln für Fortgeschrittene leicht gemacht
Das Pendeln zum und vom Arbeits- oder Ausbildungsplatz ist oft eine nervenaufreibende und mühsame Angelegenheit. Doch mit ein paar kleinen Tipps lässt sich diese Zeit dennoch etwas angenehmer gestalten. Um Hektik am Morgen zu vermeiden, könnten Pendler zum Beispiel versuchen, nicht den letztmöglichen Zug zu nehmen, sondern einen davor. So werden mögliche Verspätungen der öffentlichen Verkehrsmittel ausgeglichen und Pendler kommen ohne Stress pünktlich ans Ziel. Für die Fahrt empfiehlt es sich, Lesestoff oder sonstige Mittel zum Zeitvertreib einzupacken. Smartphone- oder iPad-Nutzer sollten außerdem eine geladene Powerbank dabei haben. Für Autofahrer sind Hörbücher eine mögliche Alternative zum gedruckten Buch. Auch die verhasste letzte Meile lässt sich ganz einfach etwas angenehmer gestalten. Mit einem kleinen Roller lässt sich diese schnell und mühelos zurücklegen. Dieser ist längst nicht mehr nur ein Kinderspielzeug. Er ist platzsparend und verhilft Pendlern gleichzeitig zu mehr Bewegung im Alltag. Was will man mehr?